Grundsätze für Signalanlagen

Hier finden Sie eine Reihe von Grundsätzen für die Aus­ge­stal­tung der Si­gnal- und Si­che­rungs­an­la­gen bei der Deut­schen Reichs­bahn aus den zwan­zi­ger und drei­ßi­ger Jah­ren. Die­se und wei­te­re Grund­sät­ze wur­den in der „Samm­lung si­gnal­tech­ni­scher Ver­fü­gun­gen“ zu­sam­men­ge­faßt, die als Dienst­vor­schrift 818 ge­führt wur­de und bei der spä­te­ren Deut­schen Bun­des­bahn DS 818 hieß. Bei der spä­te­ren Deut­schen Reichs­bahn in der DDR wur­den die­se Be­stim­mun­gen in den „Grund­sät­zen für die Aus­ge­stal­tung der Si­che­rungs­an­la­gen auf Haupt­bah­nen und den mit mehr als 60 km/h be­fah­re­nen Ne­ben­bah­nen“ zu­sam­men­ge­faßt (sie­he Ver­weis­sei­te). Die DS 818 und die „Grund­sät­ze für die Aus­ge­stal­tung …“ wer­den erst jetzt durch die DB AG all­mäh­lich durch ih­re Nach­fol­ger, die Richt­li­nien RL 819 schritt­wei­se ab­ge­löst. Bei ei­nem Ver­gleich der hier vor­lie­gen­den Grund­sät­ze mit der DS 818 bzw. mit den o.g. „Grund­sät­zen für die Aus­ge­stal­tung …“ zeigt sich, daß vie­le der da­mals be­reits gül­ti­gen Re­geln bis in un­se­re Tage Be­stand ha­ben.




Nach oben

Letzte Änderung am 22.12.2003
© Steffen Buhr